Die deutsche Regierung hat im August 2023 Rheinmetall damit beauftragt, der Ukraine 40 weitere von diesen fetten Marder-Panzern zu liefern. Das Geschäft geht auf jeden Fall in die zweistelligen Millionen-Euros. Rheinmetall arbeitet jetzt daran, diese alten Teile aufzumotzen, damit die neuen Marder-Panzer gemäß Vertrag noch 2023 rausgerollt werden können.
Insgesamt 80 Panzer für die Ukraine
Mit diesem Deal erhöht sich die Gesamtzahl der Marder-Panzer, die Rheinmetall an die Ukraine geliefert hat, auf 80 Stück. Im März 2023 hat das Unternehmen schon die ersten 20 Schützenpanzer geliefert, die von der deutschen Regierung für die Ukraine bestellt wurden. Zusätzlich hat man im Juni 2023 noch mal 20 Rheinmetall-Panzer in Auftrag gegeben, die gerade überholt und auf den Weg gebracht werden.
Aufgemotzte Marder 1A3 Systeme
Bei den Panzern, die jetzt raushauen, handelt es sich um aufgemotzte Marder 1A3 Systeme, die vorher bei der Bundeswehr im Dienst waren. Rheinmetall hat schon im Frühjahr 2022 damit angefangen, die Dinger auf Vordermann zu bringen, und das auf eigene Kosten, digga!
Produktion in vollem Gange
Die Typen bei Rheinmetall haben schon ordentlich reingehauen, die Produktion läuft bereits in ihren Werken in Kassel und Unterlüß. Die können monatlich bis zu zehn von diesen Panzern raushauen.
Zuverlässige Wumme
Der Marder-Panzer, der von der Bundeswehr entwickelt wurde und immer noch bei der deutschen Armee im Einsatz ist, gilt als eine der zuverlässigsten Waffen in dieser Kategorie weltweit. Der Panzer wurde über die Jahre immer mal wieder geupgraded und hat in seinem Leben schon so einige Schlachten erlebt.
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://www.rheinmetall.com/en/media/news-watch/news/2023/9/2023-09-11-40-marder-to-ukraine, Symbolbild erstellt von Midjourney)