Russland hat einiges zu beklagen, wenn es um die Offensive der Ukrainer geht. Sie wollen ihre Positionen verteidigen, aber die Bedingungen sind nicht gerade ideal. Lasst uns mal schauen, was genau vor sich geht!
Russische Militäreinheiten im Kherson Bereich in Bedrängnis
Da haben wir also die Ukrainer, die sich im Norden von Pishchanivka vorgedrängelt haben, nur ein Katzensprung von Cherson Stadt entfernt. Einige Russische Milblogger behaupten, dass zwei „Angriffsgruppen“ der Ukrainer am östlichen Ufer des Dnipro gelandet sind und die russischen Verteidigungslinien durchbrochen haben. Sogar Poyma und Gebiete im Norden von Pishchanivka sollen vorübergehend von den Ukrainer besetzt gewesen sein. Aber die Russen haben zurückschlagen können und die Ukrainer zurückgedrängt.
Aber die Russen haben da trotzdem so ein mulmiges Gefühl. Sie haben ihre Sorgen geäußert und behaupten, dass die Ukrainer versuchen, einen „Brückenkopf“ auf dem östlichen Ufer des Dnipro zu errichten. Putin selbst behauptet, dass die ukrainischen Aktivitäten in der Cherson Oblast die „nächste Gegenoffensive“ sind. Klassische Rhetorik, wie wir es von ihm gewohnt sind. Aber mal im Ernst, die Russen sind wirklich besorgt darüber, wie gut ihre Truppen einen möglichen ukrainischen Angriff auf der anderen Seite des Dnipro abwehren können. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass einige ihrer besten Einheiten von der Cherson-Front zur Unterstützung der Verteidigungsoperationen im Westen von Zaporizhia Oblast abgezogen wurden.
Russische Truppen haben es nicht leicht in der Avdiivka Richtung
Nun, werfen wir doch mal einen Blick auf die russischen Truppen südwestlich von Avdiivka. Sie fühlen sich nicht gerade wohl da. Ein russischer Milblogger, der angeblich vor Ort kämpft, behauptet, dass die Situation die gleiche geblieben ist und dass das größte Problem für die Russen immer noch die ineffektive Gegenartillerie ist. Außerdem klagen russische Soldaten über die schlechten hygienischen Zustände in den russischen Schützengräben und darüber, dass ukrainische Artillerie- und Hubschrauberangriffe es den russischen Truppen schwer machen, aus den Gräben herauszukommen.
Aber die Ukrainer sind auch nicht untätig. Sie führen begrenzte Gegenangriffe durch, aber bisher konnten sie keine echten Geländegewinne erzielen. Es gibt Behauptungen, dass die Ukrainer ihre Positionen in der Nähe von Vodyane verbessert haben und neue Positionen im angrenzenden Waldgebiet besetzen. Wenn es nach ihnen ginge, hätten sie gerne eine sichere Stellung beim „Tsarska Okhota“ Restaurant am südlichen Stadtrand von Avdiivka, das angeblich stark befestigt ist. Na, mal sehen, ob das klappt.
Russische Beschwerden und die Auswirkungen auf die Offensive
Es ist klar, dass die Russen mit dem Zustand der Lage in und um Avdiivka nicht zufrieden sind. Ihre Truppen sind nicht nur besorgt wegen des konstanten Drucks durch die Ukrainer, sondern auch die schlechten Bedingungen setzen ihnen zu. Sie klagen über die sanitären Zustände in den Schützengräben und Berichte besagen, dass die russischen Verluste in dieser Gegend hoch sein könnten.
Aber das ist nicht alles, was die Russen umtreibt. Die Ukrainer führen auch offensive Operationen in anderen Gebieten wie Kupyansk, Bakhmut und entlang der Staatsgrenze zwischen der Region Donetsk und der Region Zaporizhia durch. Die Russen versuchen zu kontern, aber bisher hatten sie keinen Erfolg. Es scheint, als ob die Ukrainer die Oberhand behalten.
Und währenddessen in der internationalen Arena…
Während die Kämpfe in der Ukraine weitergehen, schickt die USA Raketen nach Ukraine. Putin behauptet jedoch, dass diese Raketen die Situation an der Front nicht grundlegend verändern können. Aber hey, da haben wir ihn, den guten alten Putin, der die Schuld den Ukrainern und dem Westen zuschiebt, weil sie nicht richtig verhandeln wollen.
Ein Blick auf andere Entwicklungen zeigt, dass immer mehr russische Militärangehörige wegen schwerer Verbrechen verurteilt werden. Das bedeutet, dass die russischen Streitkräfte nicht gerade mit Ruhm bekleckert sind. Oh, und die russische Regierung hat auch kürzlich beschlossen, Mobilisierungsverschiebungen für bestimmte Gruppen einzuführen. Ja, Putin versucht alles, um seine Truppen zu stärken und die Stimmung im Land zu besänftigen.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.