Okay, Leute, schnallt euch an, es wird wieder heiß in der Ukraine, speziell um den Ort Avdiivka. Die russische Armee macht sich bereit, um mit ihren Soldaten direkt vorzurücken – und das könnte ganz schön krachen.
Erst ballern, dann marschieren:
Die Russen haben gerade nicht so die Lust auf Nahkämpfe. Stattdessen schießen sie aus der Ferne mit schwerem Gerät auf die ukrainischen Linien. Ein paar Blogger, die auf Seiten von Russland stehen, sagen, dass das Ganze nur der Vorspann für die richtige Action ist. Ein ukrainischer Oberst hat auch was verlauten lassen: Er meint, die Russen üben gerade „Fleischangriffe“ – also richtig direkte Attacken, für die sie sogar Häftlinge in Kampfgruppen namens „Sturm-Z“ zusammenziehen, die aber kaum Ausrüstung haben.
Russische Blechlawine kaputt:
Da gibt’s so eine Gruppe, die nennt sich GeoConfirmed, die guckt sich Satellitenbilder an und zählt kaputte russische Fahrzeuge. Und siehe da: Seit dem 9. Oktober sind wohl an die 197 Fahrzeuge hinüber. Allein in den ersten paar Wochen waren es fast 100. Laut den Satellitenbild-Leuten war das der teuerste Spaß, den die Russen bis jetzt hatten.
Alte Fehler im Doppelpack:
Die ganze Sache zeigt, dass die großen Chefs im russischen Militär nicht so richtig aus ihren Fehlern lernen. Sie versuchen immer wieder das Gleiche, und es geht immer wieder schief. Letzten Winter gab’s zum Beispiel eine totale Pleite in Vuhledar, wo die Russen so richtig auf die Nase gefallen sind.
Und wer trägt den Schwarzen Peter?
Ganz oben auf der Liste steht General Valery Gerasimov, der Chef vom russischen Generalstab. Er sollte dafür sorgen, dass die Truppe was aus den Fehlern lernt und es beim nächsten Mal besser macht. Aber irgendwie klappt das nicht. Im Gegensatz dazu steht der ukrainische General Zaluzhnyi, der offen über Probleme spricht und nach Lösungen sucht.
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-november-1-2023-0, Symbolbild erstellt von Midjourney)