Bye-bye, Internet!
Hör mal, Leute, das ist ’ne fette Story! Elon Musk, der Space-X-König und Tesla-Guru, hat angeblich letztes Jahr sein Starlink-Satelliten-Kommunikationsnetzwerk in der Nähe der Krimküste abgeschaltet, um einen heimlichen Angriff der Ukrainer auf die russische Marineflotte zu vermasseln. Das Ganze stammt aus einer Vorschau von Walter Isaacsons neuer Biografie „Elon Musk,“ die demnächst bei Simon & Schuster rauskommt.
U-Boote mit Handyproblemen
Hier ist die Szene: Ukrainer schicken U-Boot-Drohnen, vollgepackt mit Sprengstoff, auf die russische Flotte zu. Doch auf dem Weg dorthin verlieren die Dinger plötzlich die Verbindung und landen harmlos am Strand. Warum? Weil Musk seinen Starlink-Zauber wirken ließ.
Musk vs. Nukleare Eskalation
Musk hatte einen heftigen Schiss, dass Russland auf den ukrainischen Angriff auf die Krim mit nuklearen Waffen zurückschlagen könnte. Und laut Isaacson, dem Biografie-Autor, hatte Musk Chat-Verläufe mit hochrangigen russischen Dudes, die genau das bestätigten.
Der große, verrückte Einfluss
Die Sache zeigt mal wieder, wie Tech-Giganten und ihre Spielereien richtig ins geopolitische Geschehen eingreifen können. Musk hat das Internet einfach mal abgedreht, weil er Angst vor Atom-Krach hatte. Verrückt, oder?
Walter Isaacsons Buch, das am 12. September bei Simon & Schuster erscheint, beleuchtet Musks exzentrische Denkweise und wie sie die ganze Welt beeinflusst.
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://edition.cnn.com/2023/09/07/politics/elon-musk-biography-walter-isaacson-ukraine-starlink/index.html, Symbolbild erstellt von Midjourney)