Angriff in der Dunkelheit
In der Nacht vom 5. auf den 6. September ereigneten sich im Hafen von Izmail Explosionen, die eine Serie von Angriffen durch russische Drohnen darstellen. Über einen Zeitraum von beinahe drei Stunden zielten diese Drohnen auf die Hafeninfrastruktur, was tragischerweise zu einem Todesfall führte. Die dadurch verursachten Brände haben nicht nur Schäden an Hafenanlagen, sondern auch an landwirtschaftlicher Infrastruktur verursacht. Es ist anzunehmen, dass weitere Raketenangriffe folgen werden.
Anhaltende Notfallmaßnahmen
Die Rettungsdienste sind derzeit intensiv mit den Notfallmaßnahmen beschäftigt und werden voraussichtlich noch einige Stunden im Einsatz sein. Dies hat lokale Geschäfts- und Verkehrsbeeinträchtigungen zur Folge. Des Weiteren könnten Schäden an der Infrastruktur zu Unterbrechungen in der Versorgung mit Dienstleistungen führen.
Hintergrundinformationen
Der Hafen von Izmail befindet sich in der Region Odessa, etwa 240 Kilometer südwestlich von Odessa. Er liegt am Fluss Donau und grenzt an Rumänien. Der Hafen spielt eine bedeutende Rolle beim Export ukrainischer landwirtschaftlicher Produkte, insbesondere seit dem Ende der Black Sea Initiative im Juli.
Äußerungen von Präsident Putin
Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte, dass ein Getreideabkommen, das es der Ukraine ermöglichte, Getreide sicher über das Schwarze Meer zu exportieren, erst wieder in Kraft treten werde, wenn der Westen seine Verpflichtungen erfülle, um russische Agrarexporte zu erleichtern. Putin äußerte sich zu diesem Thema nach Gesprächen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Das Abkommen wurde von den Vereinten Nationen vermittelt und gilt als wesentlich für die globale Lebensmittelversorgung, insbesondere in Afrika, im Nahen Osten und in Asien.
(erstellt von ChatGPT. Quelle: https://crisis24.garda.com/, diverse Medienberichte, Symbolbild erstellt von Midjourney)