Kuck mal, das britische Verteidigungsministerium hat uns die News gebracht: Der UN-vermittelte Schwarzmeer-Korn-Deal hat den Export von 32 Millionen Tonnen ukrainischem Getreide ermöglicht und die globalen Food-Preise um satte 23 % gedrückt. Das ist ’ne Ansage!

Ukraine ballert Getreide auf den Weltmarkt

Die britische Crew sagt, dass der Export von so viel ukrainischem Getreide während des Schwarzmeer-Korn-Deals die Preise für Essen weltweit ordentlich runtergezogen hat. Hunger? Was ist das?

Schnäppchen für Entwicklungsländer und frisches Getreide direkt aus der Ukraine

Vor allem Entwicklungsländer freuen sich über die günstigeren Preise und holen sich ihre Kohleinseln aus der Ukraine direkt ab. Günstiges Essen für alle!

Russland zieht den Stecker – Boom, Ukraine geschwächt

Aber halt mal, Russland ist aus diesem Korn-Deal ausgestiegen und hat so den Export der Ukraine gedrosselt. Ein klarer Move, um die Ukrainer wirtschaftlich zu schwächen und ihnen den Kriegseinsatz zu vermiesen. Die ukrainische Landwirtschaft war vor dem Krieg ’ne große Nummer und hat 2021 über 28 Milliarden US-Dollar mit Food-Exports gemacht.

Neue Wege für das ukrainische Getreide

Die Ukrainer haben aber ’nen Plan B: Sie schicken ihr Getreide über Flüsse, Schienen und Straßen. Aber ob das so abgeht wie die Schwarzmeer-Routen, steht auf ’nem anderen Blatt.

Abschluss-Statement

Der UN-Korn-Deal hat die globale Food-Szene echt gerockt und die Preise runtergeballert. Mal gucken, was die Zukunft noch bringt. Food-Security und geopolitische Moves stehen auf der Agenda.

(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://twitter.com/DefenceHQ/status/1700083608176738797?s=20, Symbolbild erstellt von ChatGPT)