Der britische Verteidigungsminister Grant Shapps hat’s bestätigt: Ein britischer Challenger 2 ist beim Kriegseinsatz in der Ukraine Geschichte.

„Ja, das Ding ist hinüber“, verkündete er bei Sky News. Aber hey, immerhin haben sechs Crewmitglieder überlebt.

Anscheinend hat die russische Artillerie den Panzer getroffen und zum Brennen gebracht. Auf die Frage, ob ein neuer Panzer für die Ukraine geplant ist, um den abgefackelten Ersatz zu besorgen, hat er einen Riegel vorgeschoben.

Erst gestern kam raus, dass der britische Challenger 2 beim Befreiungsversuch des Dorfes Rabotino in der Zaporizhia-Region von ukrainischen Truppen das Opfer feindlichen Feuers wurde. Da haben sowohl The Guardian mit einer ungenannten Quelle im britischen Verteidigungsministerium als auch die BBC aus sicherer Quelle berichtet.

Und auf Social Media war auch ein Video zu sehen, wie der Panzer in Flammen steht. Man konnte sogar die typischen Ersatzkraftstofftanks erkennen, von denen einer weggeflogen ist – vermutlich genau in dem Moment, als es gekracht hat.

Laut The Guardian hat der Challenger 2 seit seiner Indienststellung 1994 keinen feindlichen Treffer mehr kassiert. Einmal wurde so ein Teil in Irak 2003 von „Friendly Fire“ zerstört, weil die eigenen Jungs dachten, er wäre ein Feind. Aber sonst war Ruhe im Karton.

Der von Russland eingesetzte „Boss“ im besetzten Teil der Zaporizhia-Region, Evgeny Balitsky, hat gleich mal losgelegt und gesagt, dass die russische Armee Rabotino taktisch im Stich gelassen hat.

Laut dem American Institute for the Study of War sind die ukrainischen Truppen immer noch munter auf dem Vormarsch im Westen der Zaporizhia-Region.

(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://novayagazeta.eu/articles/2023/09/06/glava-minoborony-velikobritanii-podtverdil-unichtozhenie-tanka-challenger-2-na-voine-v-ukraine-news, Symbolfoto erstellt von Midjourney)