Was geht ab?
Also, laut dem Institute for the Study of War (ISW) läuft bei den russischen Truppen in der Ukraine einiges schief. Und wer sagt das? Die eigenen Leute! Sie sind total unzufrieden mit der Taktik, der Ausrüstung und auch der Moral der Truppen.
Fehlentscheidungen am laufenden Band
Erst mal zu den Angriffen: Die eigenen Soldaten finden, dass die Kommandos von oben einfach nur Murks sind. Sie wurden losgeschickt, um in Bakhmut wieder alles geradezurücken, und was ist passiert? Sie mussten sich zurückziehen und haben ihre Ausrüstung im Stich gelassen. Kein Wunder, dass die Jungs angefressen sind.
Schrott-Ausrüstung und miese Stimmung
Dann kommen wir mal zur Ausrüstung. Die Jungs beschweren sich, dass ihre Granaten einfach nicht zünden. Warum? Weil die Produktion in der Heimat so schnell gehen musste, dass keiner mehr auf Qualität geachtet hat. Dazu kommt, dass die Stimmung im Keller ist. Die haben mitbekommen, dass ihre Kameraden ordentlich auf die Mütze bekommen haben und sind natürlich demotiviert.
Blogger lässt Dampf ab
Als ob das nicht schon genug wäre, hat auch ein russischer Blogger ordentlich gegen die eigenen Leute ausgeteilt. Er sagt, die Angriffe sind schlecht geplant, keiner weiß wirklich, was los ist, und die Artillerie-Unterstützung fehlt komplett. Dazu meint er, dass die „hysterischen“ Angriffe nur dazu führen, dass alles noch schneller den Bach runtergeht.
Also, was nun?
Tja, wenn man den Infos vom ISW Glauben schenkt, haben die russischen Streitkräfte ziemlich viele Baustellen.
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-september-20-2023, Symbolbild erstellt von Midjourney)