Ukrainische Behörden haben internationale Organisationen aufgefordert, ein am 2. Dezember veröffentlichtes Video zu untersuchen, das zeigt, wie russische Streitkräfte angeblich ergebene und unbewaffnete ukrainische Soldaten töten. Der Menschenrechtsbeauftragte des Obersten Rates der Ukraine, Dmytro Lubinets, sowie Oberst Oleksandr Shtupun erklärten, dass die Beweise dieses Kriegsverbrechens an die entsprechenden internationalen Institutionen weitergeleitet werden.
Mutmaßlicher Verstoß gegen Genfer Konvention
Die Staatsanwaltschaft der Ukraine gab bekannt, dass das ukrainische Sicherheitsdienst eine strafrechtliche Untersuchung wegen Verstößen gegen das ukrainische Strafgesetzbuch eingeleitet hat. Einige russische Milblogger wiesen das Video und die Vorwürfe gegen die russischen Streitkräfte zurück. Angriffe auf ergebene Soldaten, die eindeutig ihren Willen zur Kapitulation gezeigt haben, verstoßen gegen Artikel 41 der Genfer Konvention über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte.
Ukraine fordert Gerechtigkeit für mutmaßliche Kriegsverbrechen
Die Ukraine setzt sich aktiv für eine gerechte Aufklärung und Verfolgung mutmaßlicher Kriegsverbrechen ein und hat internationale Unterstützung bei der Durchführung einer gründlichen Untersuchung angefordert. Die Veröffentlichung des Videos hat zu internationaler Empörung geführt, und die Forderungen der Ukraine nach einer unabhängigen, objektiven Untersuchung werden von verschiedenen Staaten und Organisationen unterstützt.
Internationale Reaktion auf die mutmaßlichen Kriegsverbrechen
Die internationale Gemeinschaft reagiert auf die mutmaßlichen Kriegsverbrechen mit Entsetzen und Unterstützung für die Forderungen der Ukraine nach einer gründlichen Untersuchung. Die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen werden voraussichtlich eine Untersuchung zur Klärung der Umstände des Vorfalls einleiten und dazu beitragen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Druck auf Russland, sich an internationale Normen und Gesetze zu halten, wächst, während die Weltgemeinschaft auf eine transparente Klärung dieser schwerwiegenden Vorwürfe drängt.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.