Na, was haben wir denn da? Die Russen setzen mal wieder auf ihre altbewährte Taktik der Menschenwelle. Ja, du hast richtig gehört! Sie schicken haufenweise schlecht ausgebildete und schlecht ausgerüstete Soldaten ins Gefecht, um voranzukommen. Klingt nach einem Plan, der zum Scheitern verurteilt ist, oder? Aber hey, das haben sie schon im Winter 2023 versucht und sind grandios gescheitert. Da kann man ja nur hoffen, dass die Ukrainer auch diesmal wieder standhaft bleiben und die Angriffe abwehren können.
Russische Streitkräfte setzen auf hohe Anzahl an gepanzerten Fahrzeugen
Neben der Menschenwelle-Taktik hat das Institute for the Study of War (ISW) beobachtet, dass die Russen in ihren aktuellen Operationen ungewöhnlich viele gepanzerte Fahrzeuge einsetzen. Na, wenn’s anders nicht klappt, dann halt mit schwerem Geschütz, oder? Ob das wirklich den gewünschten Erfolg bringt, bleibt abzuwarten.
Ukrainische Vorbereitungen und Gegenmaßnahmen
Die ukrainischen Streitkräfte waren anscheinend gut vorbereitet auf den russischen Angriff bei Avdiivka. Sie wussten Bescheid und haben sich entsprechend vorbereitet. Die Russen hingegen scheinen nicht genügend Reserven für einen Angriff entlang der gesamten Frontlinie gehabt zu haben, sondern nur in bestimmten Sektoren. Da haben die Ukrainer wohl einen Schritt vorausgedacht. Außerdem sollen ukrainische Minen den russischen Vormarsch bei Avdiivka verlangsamen. Gut gemacht, Jungs!
Russische Probleme mit medizinischer Versorgung
Aber es sind nicht nur militärische Herausforderungen, mit denen die Russen zu kämpfen haben. Es scheint auch an medizinischer Unterstützung zu mangeln. Einige russische Quellen berichten von einem Mangel an Chirurgen in den besetzten Städten Horlivka und Donetsk City nahe Avdiivka. Sie rufen sogar russische Ärzte auf, an die Front zu kommen und verwundete russische Soldaten zu behandeln. Tja, wenn man schon keine ausreichende medizinische Versorgung hat, dann muss man eben improvisieren.
Ukrainische Offensive und russische Gegenoffensive?
Die Lage bleibt weiterhin spannend. Ukrainische Kräfte haben angeblich nördlich von Marinka und südlich von Bakhmut leichte Fortschritte erzielt. Aber ob das reicht, um eine organisierte russische Offensive zu stoppen? Das steht noch in den Sternen. Einige russische Quellen behaupten zwar, dass die ukrainische Gegenoffensive bereits vorbei ist, aber ein kluger russischer Milblogger warnt davor, die Sache zu früh abzuhaken. Es bleibt also abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.