Na, was für ’ne Überraschung! Die Russen planen laut britischem Verteidigungsministerium in den besetzten Teilen der Ukraine ’ne Wahl – vom 8. bis 10. September 2023. Und das Ganze zur gleichen Zeit wie in der Russischen Föderation. In Zaporizhzhia und Mariupol haben sie sogar schon mit dem Wählen angefangen.

1.000 Kandidaten, aber keiner so richtig scharf drauf

Da gibt’s über 1.000 Kandidaten am Start, aber anscheinend fehlt’s an echten, erfahrenen und motivierten Leuten, wenn man dem britischen Verteidigungsministerium Glauben schenkt.

Unabhängige Kandidaten? Fehlanzeige!

Unabhängige Kandidaten, die nicht in den vom Kreml abgesegneten Parteien sind, sind Mangelware – nach dem Bericht des britischen Verteidigungsministeriums.

Zweifelhafte Wählerzahlen

Das Ukrainische Zentrum des Nationalen Widerstands hat ’nen fetten Vorwurf draufgehauen. Die meinen nämlich, die Besatzungsverwaltungen haben die Anzahl der Wähler im Wählerverzeichnis ordentlich aufgebläht.

Vorhersage: United Russia räumt ab

Umfragen, auf die sich das britische Verteidigungsministerium beruft, sagen voraus, dass die Einiges-Russland-Partei, diese große Nummer in der Russischen Föderation, satte 80 Prozent der Stimmen in den vier besetzten Regionen abräumt.

United Russia will die Macht sichern

Die Einiges-Russland-Partei will sich laut dem Bericht des britischen Verteidigungsministeriums die meisten Sitze schnappen, um den Einfluss des Kremls über die besetzten Gebiete aufrechtzuerhalten. Ob diese Wahlen wirklich etwas ändern werden? Na, da darf man ruhig skeptisch sein.

(geschrieben von ChatGPT. Quelle: https://twitter.com/DefenceHQ. Symbolbild erstellt von Midjourney)