Midjourney Symbolbild Artillerie

Die Lage der russischen Artillerievorräte

Meine lieben Leute, heute möchte ich euch über die aktuellen Informationen zu den Artilleriefähigkeiten Russlands in Bezug auf den Konflikt in der Ukraine berichten. Laut dem estnischen Chef des Verteidigungsnachrichtendienstes, Oberst Ants Kiviselg, gibt es noch immer rund vier Millionen Artilleriegeschosse in russischem Besitz. Diese könnten noch für ein weiteres Jahr „geringintensive“ Kriegsführung ausreichen. Klingt nach einer Menge, oder? Aber haltet eure Bierflaschen fest, es wird noch besser!

Frische Lieferungen aus Nordkorea

Anscheinend hat Nordkorea nichts Besseres zu tun, als Russland mit einer ordentlichen Ladung Munition zu versorgen. Berichten zufolge sollen bis zu 1000 Container Munition geliefert worden sein, von denen jeder zwischen 300 und 500 Artilleriegeschosse enthält. Das bedeutet, dass Nordkorea Russland mit insgesamt 300.000 bis 500.000 Geschossen versorgt hat. Das sollte laut aktuellen Verbrauchsraten etwa einen Monat lang reichen.

Täglicher Verbrauch und die Folgen

Jetzt kommt der Teil, der wirklich interessant ist. Momentan feuern die russischen Truppen täglich zwischen 10.000 und 15.000 Geschossen ab – weit weniger als im Sommer 2022, als es noch 45.000 bis 80.000 Geschosse pro Tag waren. Das ist definitiv ein Rückgang, aber lasst euch davon nicht täuschen! Aufgrund der gestiegenen Lieferungen aus Nordkorea und der geschätzten Produktionskapazität Russlands, wird die russische Armee wahrscheinlich in der Lage sein, weiterhin genügend Feuerkraft aufrechtzuerhalten.

Die Auswirkungen auf den Konflikt

Was bedeutet das nun für den Konflikt in der Ukraine? Für die ukrainischen Streitkräfte wird der Rückgang der russischen Feuerrate sicherlich eine gewisse Erleichterung bedeuten. Es könnte für die russische Seite schwieriger werden, groß angelegte Offensive durchzuführen. Aber lasst uns nicht vergessen, dass sie immer noch genügend Munition für defensive Operationen haben. Dies gibt den ukrainischen Streitkräften keine automatische Überlegenheit.


Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.