Russland will Sicherheit mit Ex-Söldnern boosten

Es gibt Hinweise darauf, dass die russischen Burschen von der Rosgvardia erwägen, ehemalige Jungs von der Wagner-Gruppe, die früher im Bau saßen, an Bord zu holen. Die könnten die Reste von der Wagner-Crew noch enger an die Kette legen und gleichzeitig die Inlands-Sicherheit in Russland boosten.

Die Anheuerung der Ex-Kämpfer:

Laut iStories, einer Anti-Putin-Truppe, haben Verwandte von Ex-Wagner-Kämpfern gesagt, dass einige ihrer Jungs Einladungen bekommen haben, um bei der Rosgvardia zu jobben. Da mussten sie so ’nen Test rocken.

Was die Rosgvardia von denen will:

Die Rosgvardia macht den Ex-Wagner-Jungs klar, sie müssen ’nen Background-Check bestehen und zeigen, dass sie keinen Knast mehr am Hacken haben. Außerdem sollen sie abliefern, dass sie nicht mehr für die Wagner-Truppe ackern.

Was sie bei der Rosgvardia machen sollen:

Da wird behauptet, dass Ex-Wagner-Boys, auch wenn sie null Ahnung von der Army haben, in verschiedenen Gangs von der Rosgvardia abgehangen haben. Ein paar von denen wurden wohl abgestellt, um wichtige Orte in der besetzten Ukraine zu sichern.

Warum das wichtig ist:

Das mit der Anheuerung von Ex-Wagner-Kämpfern ist ’ne Nummer, weil der russische Chef die Rosgvardia in Russland als seine Hausbande aufstellen will, nachdem die Wagner-Crew im Juni auf den Putz gehauen hat. Vielleicht wollen die Rosgvardia-Gangster mehr Kontrolle über die Ex-Wagner-Kerle haben, um in Russland für Ordnung zu sorgen.

(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-september-11-2023, Symbolbild erstellt durch Midjourney)