Midjourney-Symbolbild: Bischkek, Hauptstadt KirgisistansMidjourney-Symbolbild: Bischkek, Hauptstadt Kirgisistans

Die Russen haben Ärger mit den Kirgisen. Die wollen, dass ihre Leute in Russland besser behandelt werden. Die Russen haben aber andere Pläne. Die wollen weniger Migranten im Land haben. Das führt zu Spannungen.

Kirgisistan will bessere Bedingungen

Die stellvertretende Ministerpräsidentin von Kirgisistan hat sich mit einer russischen Regierungsvertreterin getroffen. Sie hat gefordert, dass die Familien von kirgisischen Bürgern in Russland eine bessere Gesundheitsversorgung bekommen. Das soll nach den Regeln der Eurasischen Wirtschaftsunion passieren. Die Kirgisen wollen, dass es ihren Leuten in Russland gut geht.

Russland will weniger Migranten

Die Russen haben aber andere Pläne. Die wollen weniger Migranten in ihrem Land haben. Deswegen gibt es jetzt Streit. Die Russen wollen die Arbeitsmöglichkeiten für Migranten einschränken. Es gibt sogar Vorschläge, dass nur noch Leute arbeiten dürfen, deren Heimatsprache Russisch ist. Außerdem sollen ausländische Arbeiter eine extra Erlaubnis brauchen.

Streit um Migrantenpolitik

In Russland gibt es auch Streit darüber, wie man mit Migranten umgehen soll. Einige Politiker wollen, dass Ausländer keine Taxis fahren, keine Catering-Dienste anbieten und auch keinen Alkohol und Tabak verkaufen dürfen. Das sorgt für Diskussionen im Land.


Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.