Wisst ihr, was der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am 12. Oktober gerissen hat? Der hat ’nen ziemlich coolen Plan vorgestellt, bei dem es um die heimische Waffenproduktion und digitalen Kram für die Buchführung von Kriegszeug geht. Klingt verrückt, oder?
Berichte von allen möglichen Fronten
Der Präsident hat erzählt, dass der Minister für Strategische Industrien ihm schon Berichte über allerhand Sachen auf den Tisch geknallt hat. Da geht’s um Rüstung, Raketen, und so Anti-Tank-Dinger. Bei ’nem Treffen wurde auch ein Bericht über elektronische Kriegsführung vorgestellt. Die arbeiten da an ’nem ziemlich umfassenden Plan, mit klaren Zeitplänen und allem.
Unsicherheit wegen der Amis
Die Ukraine ist grad nicht so sicher, ob die Amis in Zukunft noch voll hinter ihnen stehen. Die USA haben bisher ’ne Menge Waffenzeug geliefert, also sowas wie Abwehrplattformen in der Luft und moderne Artilleriesysteme. Obwohl die Biden-Leute in der Öffentlichkeit immer sagen, wie sehr sie die Ukraine abfeiern, ist die politische Realität ’ne andere Geschichte. Im US-Kongress ist nämlich gerade ziemlich Zoff, und die kriegen nicht mal hin, ’nen neuen Sprecher zu wählen.
Digitalisierung gegen die Schurken
Das Highlight von Selenskyjs Plan ist die Digitalisierung. Damit will er nicht nur die Armee pimpen, sondern auch die Korruption in Regierung und Armee ausradieren. Dank der Digitalisierung können die jetzt genau sehen, wie die Krieger ausgerüstet werden und wo es an Zeug hapert und wie das dann gelöst wird. Die Idee ist, dass sie ihren Partnern zeigen können, was genau sie an Waffengedöns bekommen haben. Das soll sicherstellen, dass die Berichte aus Kiew mit der Realität an der Front übereinstimmen. Glaubwürdigkeit und Effizienz der Lieferketten und Rüstungsprogramme sollen gestärkt werden. Cool, oder?
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://kyivindependent.com/zelensky-ukraine-prioritizing-domestic-arms-production-and-digitization/, Symbolbild erstellt durch Midjourney)