Midjourney symbolbild russische Soldaten

Die ukrainischen Streitkräfte sind mal wieder in Action! Laut der Quelle ISW führen sie offensive Operationen in verschiedenen Gebieten durch und erzielen dabei sogar teilweise Erfolge. Das ist ja mal ’ne Ansage!

Satellitenbilder, die am 1. und 3. Oktober veröffentlicht wurden, zeigen angeblich, dass russische Streitkräfte mindestens 10 Schiffe von Sewastopol nach Noworossiysk transferiert haben. Darunter sollen drei U-Boote, fünf Landungsschiffe und mehrere kleine Raketenboote sein. Am 2. Oktober wurden dann noch vier russische Landungsschiffe und ein U-Boot der Kilo-Klasse in Sewastopol gesichtet. Aber das ist wohl nicht alles: Es gibt auch Bilder vom 2. Oktober, die ein Patrouillenschiff des Projekts 22160 im Hafen von Feodosia auf der Krim zeigen. Das deutet darauf hin, dass die Russen ihre Elemente der Schwarzmeerflotte von Sewastopol zu weiter entfernten Basen verlegen. Aber keine Sorge, ein russisches Think Tank behauptet, dass das alles Routine sei. Na dann ist ja gut!

Die ukrainischen Streitkräfte lassen sich davon aber nicht beeindrucken und setzen ihre Angriffe fort. Sie greifen zum Beispiel die Bahnlinie zwischen Klishchiivka und Andriivka an und haben dort anscheinend teilweise Erfolg. Auch westlich von Robotyne in der Oblast Saporischschja konnten sie sich leicht vorwärts bewegen. Die Russen behaupten natürlich das Gegenteil und sagen, dass sie die Angriffe der Ukrainer erfolgreich abgewehrt haben. Da scheint ja ganz schön was los zu sein!

Aber Moment mal, es gibt noch mehr interessante Infos: Die US-Regierung plant angeblich, tausende Waffen an die Ukraine zu liefern, um deren Ausrüstungsmangel zu lindern. Das klingt doch nach einer guten Idee! Und auch in Russland tut sich einiges: Die russische Generalstaatsanwaltschaft will offenbar, dass das soziale Netzwerk VKontakte (VK) Beiträge von Angehörigen mobilisierter Soldaten blockiert. Na, da sind aber jemandem die Meinungsfreiheit und die Sorgen der Familien wichtig…

Auch beim Thema digitale Autorität legen die Russen kräftig vor. Die russischen Behörden wollen anscheinend immer mehr persönliche Daten sammeln und Zugriff darauf haben. Da kann man ja nur hoffen, dass sie nicht auf die Idee kommen, eine chinesische Social-Score-Bewertung einzuführen. Aber wer weiß, was denen als nächstes einfällt.

Die Kämpfe gehen also weiter und es bleibt spannend, wie es sich entwickelt. Die ukrainischen Streitkräfte lassen sich jedenfalls nicht unterkriegen und kämpfen tapfer weiter. Mal sehen, was als Nächstes passiert. Wir bleiben dran!

Quelle: (erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-October-4-2023, Symbolbild erstellt von Midjourney)