Kroatische Häfen: Neue Exportroute am Start

Check das, Leute! Das ukrainische Wirtschaftsministerium hat uns am 7. September ’ne fette Neuigkeit verklickert. Die Wirtschaftsministerin Yulia Svyrydenko hat auf dem Gipfeltreffen der Drei-Meere-Initiative in Bukarest ’nen Hammer rausgehauen. Sie hat gesagt, dass wir schon jetzt ukrainisches Getreide über kroatische Häfen abrocken. Und noch besser: Wir haben Bock, diese Exportroute aufzumotzen und richtig aufzumischen, um die Transportmöglichkeiten zu boosten!

Potenzial der Ostseehafenkorridore: Voll die krasse Sache!

Jetzt checkt mal, was Litauens Präsident Gitanas Nauseda sagt. Der Mann hat gesagt, dass wir locker jedes Jahr etwa 10 Millionen Tonnen ukrainisches Getreide über die Ostseehafenkorridore rausballern könnten. Okay, klar, das ist nicht so viel wie über die Hauptstraßen für den Getreide-Export in der Ukraine, aber checkt das – diese abgefahrene Alternativ-Route über die Seehäfen von Ländern wie Litauen, Lettland, Estland und Polen könnte echt der Shit werden, wenn alles passt!

Präsident Nausedas Erklärung

Glaubt’s oder nicht, Präsident Nauseda hat uns noch ’nen Spruch reingehauen. Er sagt, dass wir vielleicht nicht mit den großen Exportwegen für ukrainisches Getreide mithalten können, aber wir könnten locker bis zu 10 Millionen Tonnen pro Jahr über die Seehäfen der baltischen Staaten und Polens abfeuern. Aber haltet mal die Hufe still, dafür brauchen wir ’nen astreinen Ausbau der Infrastruktur und die richtigen Bedingungen. Da müssen wir noch anpacken, aber das Potenzial ist definitiv am Start!