In letzter Zeit sind Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf Israel zur bitteren Routine geworden. Palästinensische Milizen setzen weiterhin ihre Strategie der indirekten Angriffe auf israelisches Territorium fort. Die andauernden Spannungen in der Region führen zu beunruhigender Regelmäßigkeit solcher Zwischenfälle.
Militante Gruppen übernehmen Verantwortung
Verschiedene militante palästinensische Gruppen haben sich zu Raketen- und Mörserangriffen auf israelische Ziele bekannt. Die al-Qassem-Brigaden, ein bewaffneter Arm der Hamas, haben für drei dieser Attacken die Verantwortung übernommen, wobei zwei Angriffe auf die Metropole Tel Aviv ausgerichtet waren. Die al-Quds-Brigaden, die dem Palästinensischen Islamischen Dschihad zugehörig sind, beanspruchten neun Angriffe für sich – hauptsächlich gegen Ziele im Süden Israels. Ebenso sind die National Resistance Brigades des Democratic Front for the Liberation of Palestine sowie die al-Aqsa-Martyrs Brigades, die sich selbst als bewaffneter Arm der Fatah sehen, in der Durchführung von Angriffen involviert.
Angriffsziele und Folgen
Während die meisten Angriffe auf militärische Stellungen und südisraelische Gemeinden abzielen, besteht ständig die Gefahr, dass auch Zivilisten in den Konflikt hineingezogen werden. Die Angriffe erhöhen nicht nur die Spannungen in der Region, sondern tragen auch zur Eskalation der Gewalt bei, was den Konflikt weiter intensiviert und die Suche nach einer friedlichen Lösung erschwert.
(erstellt mit ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/iran-update-november-8-2023, Symbolbild erstellt mit Midjourney)