Palästinensische Milizen haben am 17. November in Jenin und anderen Teilen des Westjordanlandes Angriffe auf israelische Streitkräfte durchgeführt. Die al-Quds-Brigaden und die al-Aqsa-Märtyrerbrigaden waren an den Auseinandersetzungen beteiligt. Es kam zu mehreren Sprengstoffanschlägen und Schusswechseln, bei denen auch drei Kämpfer getötet wurden. Die israelischen Streitkräfte reagierten mit einer Drohnenattacke in Jenin und nahmen mindestens 47 Palästinenser im Westjordanland fest.
Einsatz von Drohnen
Die Situation in Jenin spitzte sich zu, als die al-Quds-Brigaden und die al-Aqsa-Märtyrerbrigaden mehrere Angriffe auf israelische Streitkräfte verübten. Dabei wurden Sprengsätze gezündet und Schusswechsel ausgelöst. Die israelischen Streitkräfte reagierten mit einer Drohnenattacke und töteten drei Kämpfer der al-Quds-Brigaden. Zudem wurden weitere Sprengsätze im Lager von Jenin entdeckt, die von palästinensischen Kämpfern gegen die israelischen Sicherheitskräfte eingesetzt wurden.
Verstärkte Kontrollen und Festnahmen
Die Eskalation der Gewalt führte zu weiteren Auseinandersetzungen in anderen Teilen des Westjordanlandes. Unbekannte palästinensische Kämpfer griffen israelische Streitkräfte an verschiedenen Orten an, was zu Schusswechseln und weiteren Festnahmen führte. Die israelischen Streitkräfte reagierten mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen und verstärkten Kontrollen in der Region. Dabei wurden mindestens 47 Palästinenser festgenommen.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.